Beschäftigungs­gesellschaft Pirna e.V.

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Herzlich willkommen bei der Beschäftigungs­gesellschaft Pirna e.V.

Ihr kompetenter Partner für Landschaftspflege und Naturschutzarbeit!

Auf unserer Webseite finden Sie Informationen über uns, unsere Naturschutzarbeit und die Entstehungsgeschichte des Vereins. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen und informativen Aufenthalt.

Die Beschäftigungsgesellschaft Pirna e.V. blickt auf eine sehr lange Naturschutztradition zurück. Der Verein wurde 1991 gegründet, um Arbeitsplätze zu schaffen, und engagiert sich seitdem für den Artenschutz und den Erhalt ihrer Habitate.

Naturschutzarbeit der BG Pirna

Steckbrief: Die BG Pirna e.V. kurz und knapp vorgestellt

Die Beschäftigungsgesellschaft Pirna e.V. betrachtet sich als Bindeglied zwischen Land- und Forstwirtschaft, Kommunen und Naturschutz. Der Sitz des Vereins befand sich bis zum Hochwasser 2002 in der Grohmannstraße in Pirna. Seit 1996 befindet er sich nun auf dem Volksgut Hartmannsbach.

Seit den frühen 90er Jahren verfolgt der Verein eine konsequente Kreislaufwirtschaft. Der Aufbau von Nutzungskreisläufen aus der Mähgutgewinnung und deren ökonomische Notwendigkeit führte zum Aufbau eines Netzwerkes aus zahlreichen Pferdehaltern und Landwirtschaftsbetrieben. An diese konnten Heu und Silage kostenlos abgegeben werden, was zu einer starken Reduzierung der Entsorgungskosten führte.

Von Beginn an kooperieren wir mit allen 9 Agrargenossenschaften unseres Gebietes und konnten 6 Haupt- und Nebenerwerbsbauern sowie Biobetriebe als Partner für unsere Kreislaufwirtschaft gewinnen.

Mähgut, das mit futterschädlichen Pflanzen belastet ist, wie z.B. Jakobskreuzkraut, Herbstzeitlose oder Märzenbecher, musste dennoch entsorgt werden. Dies erforderte den Aufbau einer betriebseigenen Kompostierung, da jährlich etwa 500 Tonnen Grünschnitt zur Entsorgung anfielen.

Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems gewährleistet eine stetige Leistungsoptimierung und Qualitätssicherung. Die Entwicklung und Erprobung von Pflegemethoden mit modernster Technik unter Berücksichtigung ökonomischer und betriebswirtschaftlicher Aspekte zur Prozessoptimierung erfolgen ohne Inanspruchnahme von Forschungsmitteln aus öffentlicher Hand, was ein Alleinstellungs­merkmal darstellt.